Sonntag, 27. September 2009

Juchuh, wir sehen das Wasser und Schleswig-Holstein!!!

Wie ihr merkt wird es etwas ruhiger hier im Blog... Das liegt aber nur daran, dass die Probleme deutlich weniger geworden sind. Wir haben zwar viel zu organisieren, müssen Preise einholen und Bestellungen aufgeben (incl. der Spannbetondecke und der Filigrandecke), aber es klappt soweit alles ganz gut. Diese Woche ist unsere Wohnzimmerdecke gekommen, was eine große Etappe war, denn genau genommen besteht sie aus zwei verschiedenen Deckenteilen, die mit einem Stahlträger verbunden sind. Von Mi-Fr war täglich ein riesiger Kran da und es musste sehr zügig und genau gearbeitet werden. Alle beteiligten Handwerker haben eine SUPER Arbeit verrichtet, sodass wir übers WE bei strahlendem Sonnenschein fleißig unsere Betondecken mit dem Wasserschlauch besprenkelt haben, damit wir keine Risse bekommen -wenn wir schon kein großes Loch in der Decke haben :-)
Natürlich haben wir es uns heute nicht nehmen lassen, eine Leiter auf das Obergeschoss zu stellen, um die ungfähre Höhe unseres "Deichzimmers" zu erreichen. Und was konnte man sehen? Die Elbe und das Ufer auf der anderen Seite!!! D.h. wir haben uns nicht verrechnet und wir können tatsächlich über den Deich schauen. Jiiiieeepiiieee!!!
So, für heute genug, denn jetzt müssen wir uns noch für Dachziegeln entscheiden...











Ansicht Wohnzimmer Richtung Arbeitszimmer


Ansicht Küche Richtung HWR


Treppenhaus


Obergeschoss




Auf der Suche nach der Elbe



Freitag, 11. September 2009

Schaffe, schaffe Häusle baue

Ob ihr es glaubt oder nicht, seit wir die neue Firma haben, haben wir keinen Ärger mehr (auf der Baustelle). Die Leute arbeiten ordentlich und denken mit!!! So einfach kann bauen sein :-) Wenn wir nicht dreimal die Woche Post vom Anwalt der alten Firma bekommen würden, könnten wir unser Glück kaum fassen. Gut, dass wir uns zum Wechsel durchgerungen haben, denn die Konstruktion unseres Häuschens ist doch schwieriger als wir gedacht haben. Es müssen einige Betonteile gegossen werden und dazu sind ziemlich aufwendige Schalungen nötig. Wir sind uns absolut sicher, dass die alte Firma hier gänzlich überfordert gewesen wäre und der Ärger bzw. der Pfusch nicht aufgehört hätte. Während die Baufirma ohne Diskussionen ihren Job macht, ist Christian auch weiterhin fleißig und macht die Drainage um unser Haus. Simone ist derweil froh, dass Jonte relativ schnell protestiert, wenn Mama Steine für die Drainage schippt. Danke an der Stelle an unseren lieben Nachbarn, der mehr oder weniger freiwillig diesen Knochenjob übernommen hat :-)



Unsere aufwendigen Holzschalungen



Die Schalungen werden mit Beton verfüllt


Eingang (li), Garderobe und Gäste-WC (re)



Rückseite; Blick auf Küche (li), Wohnzimmer und Arbeitszimmer (re)